Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 21.09.1984

Rechtsprechung
   BVerwG, 07.09.1984 - 8 C 48.83   

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BVerwG, 07.09.1984 - 8 C 48.83 (https://dejure.org/1984,911)
BVerwG, Entscheidung vom 07.09.1984 - 8 C 48.83 (https://dejure.org/1984,911)
BVerwG, Entscheidung vom 07. September 1984 - 8 C 48.83 (https://dejure.org/1984,911)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit von Auflagen in Zusammenhang mit einer erteilten Zweckentfremdungsgenehmigung - Erfordernis einer Zweckentfremdungsgenehmigung im Falle einer gewerbliche Nutzung einer Wohnung - "Wohnraum" im Sinne des Zweckentfremdungsrechts - Möglichkeit einer zur ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 2845 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 12.03.1982 - 8 C 23.80

    Auflage - Ermessensentscheidung - Anfechtung - Wohnraum - Zweckentfremdung

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1984 - 8 C 48.83
    Der erkennende Senat hat dies in seinemUrteil vom 12. März 1982 - BVerwG 8 C 23.80 - BVerwGE 65, 139 [140 ff.] - unter Aufgabe derim Urteil vom 14. Dezember 1977 - BVerwG 8 C 28.77 - BVerwGE 55, 135 [140 ff.] vertretenen gegenteiligen Meinung - näher dargelegt.

    Der erkennende Senat hat in Übereinstimmung mit dem Berufungsgericht bereits in seinem Urteil vom 12. März 1982 a.a.O. S. 145 ausgesprochen, daß eine Ersatzwohnung "jedenfalls nicht kleiner sein darf als der zweckentfremdete Raum".

    Trifft jedoch das zu, scheiden diese Wohnungen als beachtlicher "Ersatz" aus (s. Urteil vom 12. März 1982 a.a.O.).

  • BVerwG, 14.12.1977 - 8 C 28.77

    Gebäudeabbruch

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1984 - 8 C 48.83
    Der erkennende Senat hat dies in seinemUrteil vom 12. März 1982 - BVerwG 8 C 23.80 - BVerwGE 65, 139 [140 ff.] - unter Aufgabe derim Urteil vom 14. Dezember 1977 - BVerwG 8 C 28.77 - BVerwGE 55, 135 [140 ff.] vertretenen gegenteiligen Meinung - näher dargelegt.

    Daraus folgt, daß es gleichfalls in deren Ermessen steht, eine Genehmigung, die sie nach Lage der Dinge fehlerfrei versagen dürfte, anstatt dessen unter Beifügung von Nebenbestimmungen zu erteilen (vgl. § 36 Abs. 2 VwVfG sowie Urteil vom 14. Dezember 1977 a.a.O. S. 140).

    Das hat der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 14. Dezember 1977 a.a.O. S. 140 klargestellt; das Bundesverfassungsgericht hat diese Würdigung bekräftigt (vgl.Beschluß vom 2. Dezember 1980 - 1 BvR 436, 437/78 - BVerfGE 55, 249 [259]).

  • BVerwG, 02.12.1983 - 8 C 155.81

    Bebauungsrechtliche Unzulässigkeit der Wohnnutzung - Zweckentfremdungsverbot -

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1984 - 8 C 48.83
    Dem ist unter Hinweis auf die Urteile des Senatsvom 11. März 1983 - BVerwG 8 C 102.81 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 9 undvom 2. Dezember 1983 - BVerwG 8 C 155.81 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 10 im Ergebnis zu folgen; das Revisionsvorbringen der Beteiligten gibt keinen Anlaß, das zu vertiefen.

    Ebenso wie die baurechtliche Illegalität des Bewohnens zweckentfremdungsrechtlich die Konsequenz hat, daß Räume, für die dies zutrifft, nicht dem Zweckentfremdungsverbot unterliegen (Urteil vom 2. Dezember 1983 - a.a.O. S. 24 f.), muß umgekehrt gelten, daß Räume, die baurechtlich nur zum Bewohnen dienen dürfen, nicht dennoch mit Folgen für das Zweckentfremdungsrecht einer anderen Nutzung zugeführt werden können.

    Dazu ist festzuhalten: Ungeeignet zum Bewohnen sind erstens Räume, die wegen eines Mangels oder Mißstands nicht bewohnt werden dürfen oder zumutbar nicht bewohnt werden können (s.Urteile vom 18. Mai 1977 - BVerwG VIII C 94.76 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 2 S. 11 [13], vom 25. Juni 1982 - BVerwG 8 C 15.80 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 7 S. 1 [3] und BVerwG 8 C 80.81 Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 8 S. 7 [9 f.] sowie vom 2. Dezember 1983 a.a.O. S. 24).

  • BVerwG, 18.05.1977 - 8 C 44.76

    Voraussetzungen für die Revisibilität von Landesrecht; Abbruch von Wohnraum als

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1984 - 8 C 48.83
    Das ergibt sich aus dem (revisiblen) Wohnraumbegriff des Mietrechtsverbesserungsgesetzes, der in der landesrechtlichen Zweckentfremdungsverordnung lediglich wiederholt wird (s. etwaUrteil vom 12. Dezember 1979 - BVerwG 8 C 2.79 - BVerwGE 59, 195 [200]): Das Zweckentfremdungsverbot erfaßt als "Wohnraum" solche und nur solche Räume, die "bestimmt und ... geeignet" sind, "auf Dauer bewohnt zu werden" (Urteil vom 18. Mai 1977 - BVerwG VIII C 44.76 - BVerwGE 54, 54 [60]).

    Die Erteilung von Zweckentfremdungsgenehmigungen steht im (pflichtgemäßen) Ermessen der zuständigen Behörde (Urteile vom 18. Mai 1977 - BVerwG VIII C 44.76 - a.a.O. S. 62 und BVerwG VIII C 94.76 a.a.O. S. 14).

  • BVerwG, 25.06.1982 - 8 C 80.81

    Villa - Wohnraum - Zweckentfremdung

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1984 - 8 C 48.83
    Dazu ist festzuhalten: Ungeeignet zum Bewohnen sind erstens Räume, die wegen eines Mangels oder Mißstands nicht bewohnt werden dürfen oder zumutbar nicht bewohnt werden können (s.Urteile vom 18. Mai 1977 - BVerwG VIII C 94.76 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 2 S. 11 [13], vom 25. Juni 1982 - BVerwG 8 C 15.80 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 7 S. 1 [3] und BVerwG 8 C 80.81 Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 8 S. 7 [9 f.] sowie vom 2. Dezember 1983 a.a.O. S. 24).

    Ähnliches gilt im Hinblick darauf, daß Räume - zweitens - auch dann zum Bewohnen ungeeignet sind, wenn sie für Wohnzwecke zu für den Eigentümer zumutbaren Bindungen vom Markt nicht mehr angenommen werden (vgl.Urteile vom 25. Juni 1982 - BVerwG 8 C 15.80 - a.a.O. S. 3 und BVerwG 8 C 80.81 a.a.O. S. 9 ff.).

  • BVerwG, 25.06.1982 - 8 C 15.80

    Rechtsfolge des Unterlassens einer rechtzeitigen Verfahrensrüge gem. § 295

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1984 - 8 C 48.83
    Dazu ist festzuhalten: Ungeeignet zum Bewohnen sind erstens Räume, die wegen eines Mangels oder Mißstands nicht bewohnt werden dürfen oder zumutbar nicht bewohnt werden können (s.Urteile vom 18. Mai 1977 - BVerwG VIII C 94.76 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 2 S. 11 [13], vom 25. Juni 1982 - BVerwG 8 C 15.80 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 7 S. 1 [3] und BVerwG 8 C 80.81 Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 8 S. 7 [9 f.] sowie vom 2. Dezember 1983 a.a.O. S. 24).

    Ähnliches gilt im Hinblick darauf, daß Räume - zweitens - auch dann zum Bewohnen ungeeignet sind, wenn sie für Wohnzwecke zu für den Eigentümer zumutbaren Bindungen vom Markt nicht mehr angenommen werden (vgl.Urteile vom 25. Juni 1982 - BVerwG 8 C 15.80 - a.a.O. S. 3 und BVerwG 8 C 80.81 a.a.O. S. 9 ff.).

  • BVerwG, 18.05.1977 - 8 C 94.76

    Abbruch von Wohnraum - Genehmigungserfordernis - Neubau - Unechte Rückwirkung -

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1984 - 8 C 48.83
    Dazu ist festzuhalten: Ungeeignet zum Bewohnen sind erstens Räume, die wegen eines Mangels oder Mißstands nicht bewohnt werden dürfen oder zumutbar nicht bewohnt werden können (s.Urteile vom 18. Mai 1977 - BVerwG VIII C 94.76 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 2 S. 11 [13], vom 25. Juni 1982 - BVerwG 8 C 15.80 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 7 S. 1 [3] und BVerwG 8 C 80.81 Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 8 S. 7 [9 f.] sowie vom 2. Dezember 1983 a.a.O. S. 24).

    Die Erteilung von Zweckentfremdungsgenehmigungen steht im (pflichtgemäßen) Ermessen der zuständigen Behörde (Urteile vom 18. Mai 1977 - BVerwG VIII C 44.76 - a.a.O. S. 62 und BVerwG VIII C 94.76 a.a.O. S. 14).

  • BVerwG, 12.12.1979 - 8 C 2.79
    Auszug aus BVerwG, 07.09.1984 - 8 C 48.83
    Das ergibt sich aus dem (revisiblen) Wohnraumbegriff des Mietrechtsverbesserungsgesetzes, der in der landesrechtlichen Zweckentfremdungsverordnung lediglich wiederholt wird (s. etwaUrteil vom 12. Dezember 1979 - BVerwG 8 C 2.79 - BVerwGE 59, 195 [200]): Das Zweckentfremdungsverbot erfaßt als "Wohnraum" solche und nur solche Räume, die "bestimmt und ... geeignet" sind, "auf Dauer bewohnt zu werden" (Urteil vom 18. Mai 1977 - BVerwG VIII C 44.76 - BVerwGE 54, 54 [60]).
  • BVerfG, 02.12.1980 - 1 BvR 436/78

    Anstandszahlung - Verhältnismäßigkeit - Zweckentfremdung - Wohnraumschaffung

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1984 - 8 C 48.83
    Das hat der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 14. Dezember 1977 a.a.O. S. 140 klargestellt; das Bundesverfassungsgericht hat diese Würdigung bekräftigt (vgl.Beschluß vom 2. Dezember 1980 - 1 BvR 436, 437/78 - BVerfGE 55, 249 [259]).
  • BVerwG, 11.03.1983 - 8 C 102.81

    Wohnraumversorgung - Angemessene Bedingungen - "Besonders gefährdet" -

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1984 - 8 C 48.83
    Dem ist unter Hinweis auf die Urteile des Senatsvom 11. März 1983 - BVerwG 8 C 102.81 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 9 undvom 2. Dezember 1983 - BVerwG 8 C 155.81 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 10 im Ergebnis zu folgen; das Revisionsvorbringen der Beteiligten gibt keinen Anlaß, das zu vertiefen.
  • BVerwG, 17.10.2012 - 4 C 5.11

    Windenergieanlage; Außenbereich; immissionsschutzrechtliche Genehmigung;

    Ob eine Nebenbestimmung isoliert aufgehoben werden, die Genehmigung also ohne die Nebenbestimmung sinnvoller- und rechtmäßigerweise bestehen bleiben kann, ist eine Frage der Begründetheit und nicht der Zulässigkeit des mit der Anfechtungsklage verfolgten Aufhebungsbegehrens, sofern nicht eine isolierte Aufhebbarkeit offenkundig von vornherein ausscheidet (Urteile vom 12. März 1982 - BVerwG 8 C 23.80 - BVerwGE 65, 139 , vom 7. September 1984 - BVerwG 8 C 48.83 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 11 S. 35, vom 19. Januar 1989 - BVerwG 7 C 31.87 - BVerwGE 81, 185 und vom 22. November 2000 - BVerwG 11 C 2.00 - BVerwGE 112, 221 ; Beschluss vom 16. August 1995 - BVerwG 1 B 25.95 - Buchholz 310 § 120 VwGO Nr. 9).
  • BVerwG, 17.10.1997 - 8 C 18.96

    Zweckentfremdungsgenehmigung - Abbruch von Wohnraum - Schaffung von Ersatzraum -

    Die dem begünstigenden Verwaltungsakt als Nebenbestimmung hinzugefügte Auflage (vgl. § 36 VwVfG) ist selbständig anfechtbar (vgl. Urteile vom 12. März 1982 - BVerwG 8 C 23.80 - BVerwGE 65, 139 (140 [BVerwG 12.03.1982 - 8 C 23/80] ), vom 7. September 1984 - BVerwG 8 C 48.83 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 11 S. 29 (35), vom 19. Januar 1989 - BVerwG 7 C 31.87 - BVerwGE 81, 185 (186 [BVerwG 19.01.1989 - 7 C 31/87] ), vom 8. März 1990 - BVerwG 3 C 15.84 - Buchholz 451.90 EWG-Recht Nr. 93 S. 80 (81); Beschluß vom 17. Juli 1995 - BVerwG 1 B 23.95 - Buchholz 451.20 § 33 i GewO Nr. 19 S. 5 f.).

    Die Voraussetzungen, unter denen es einer Zweckentfremdungsgenehmigung bedarf, und die Voraussetzungen, unter denen diese - sei es mit oder ohne Hinzufügung von Nebenbestimmungen - erteilt werden kann oder muß, sind sämtlich und abschließend dem revisiblen Recht (§ 137 Abs. 1 VwGO) zu entnehmen (vgl. etwa Urteile vom 12. Dezember 1979 - BVerwG 8 C 2.79 - BVerwGE 59, 195 (200) [BVerwG 12.12.1979 - 8 C 2/79], vom 25. Juni 1982 - BVerwG 8 C 15.80 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 7 S. 1 (3) und - BVerwG 8 C 80.81 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 8 S. 7 (9), vom 7. September 1984 - BVerwG 8 C 48.83 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 11 S. 29 (31) und vom 22. April 1994 - BVerwG 8 C 29.92 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 18 S. 1 (6)).

    Es steht im pflichtgemäßen Ermessen der Behörde, eine Genehmigung, die sie nach der gegebenen Sachlage rechtsfehlerfrei versagen dürfte, statt dessen unter Beifügung von Nebenbestimmungen zu erteilen (vgl. § 36 Abs. 1 VwVfG; Urteile vom 14. Dezember 1977 - BVerwG VIII C 28.77 - BVerwGE 55, 135 (140) [BVerwG 14.12.1977 - 8 C 28/77] und vom 7. September 1984 - BVerwG 8 C 48.83 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 11 S. 29 (36)).

    Für eine Auflage ist aber dann kein Raum, wenn und soweit es an einem Grund zur Versagung der uneingeschränkten Genehmigung fehlt (§ 36 Abs. 1 VwVfG; Urteil vom 7. September 1984, a.a.O. S. 36).

  • BVerwG, 22.04.1994 - 8 C 29.92

    Mietrecht - Kündigung - Beiladung - Zweckentfremdung - Klagebefugnis -

    Die materiellrechtlichen Voraussetzungen, unter denen eine Zweckentfremdungsgenehmigung erteilt werden darf, sind sämtlich und abschließend dem Bundesrecht zu entnehmen (vgl. etwa Urteile vom 12. Dezember 1979 - BVerwGE 59, 195 (200), vom 25. Juni 1982 - BVerwG 8 C 15.80 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 7 S. 1 (3) sowie - BVerwG 8 C 80.81 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 8 S. 7 (9) und vom 7. September 1984 - BVerwG 8 C 48.83 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 11 S. 29 (31)).
  • BVerwG, 14.12.1990 - 8 C 38.89

    Mietrecht: Begriff des zweckentfremdungsrechtlichen Wohnraums, Zumutbarkeit der

    Wohnraum (auch) im Sinne des Zweckentfremdungsrechts sind vielmehr nur solche Räume, die nach Anlage und baulicher Ausstattung tatsächlich und baurechtlich (im Sinne materieller Baurechtmäßigkeit) geeignet sind, auf Dauer bewohnt zu werden (st. Rspr.; vgl. Urteile vom 18. Mai 1977, a.a.O. S. 60, vom 2. Dezember 1983, a.a.O. S. 24 ff., vom 7. September 1984 - BVerwG 8 C 48.83 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 11 S. 29 , vom 29. November 1985 - BVerwG 8 C 105.83 - Buchholz 11 Art. 20 GG Nr. 94 S. 11 und vom 1. Oktober 1986 - BVerwG 8 C 53.85 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 14 S. 58 ; Fischer-Dieskau/Pergande/Schwender, Zweckentfr.
  • OVG Berlin, 13.06.2002 - 5 B 22.01

    Wohnungsrecht - Fortgeltung des Zweckentfremdungsverbots in Berlin?

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts handelt es sich jedoch nur dann nicht (mehr) um Wohnraum im Sinne des Zweckentfremdungsrechts, wenn der betreffende Raum weder bestimmt noch geeignet ist, auf Dauer bewohnt zu werden (vgl. Urteil vom 7. September 1984 - BVerwG 8 C 48.83 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 11 S. 29, 31).
  • BVerwG, 20.08.1986 - 8 C 16.84

    Wohnraum - Zweckentfremdung - Öffentliches Interesse - Eigeninteresse -

    Bundesrechtlich nicht zu beanstanden ist weiter die Ansicht des Berufungsgerichts, das landesrechtlich begründete Zweckentfremdungsverbot erstrecke sich auch auf den Raum 206, der bei Inkrafttreten der ZweckentfremdungsVO 1972 noch gewerblichen Zwecken gedient habe; er sei durch seine spätere Vermietung zu Wohnzwecken zum Wohnraum umgewidmet worden (vgl. in diesem Zusammenhang u.a. Urteil vom 7. September 1984 - BVerwG 8 C 48.83 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 11 S. 29 ).
  • BVerwG, 16.01.1990 - 8 B 191.89

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Diese Annahme steht - entgegen dem Beschwerdevorbringen - im Einklang mit dem revisiblen Wohnraumbegriff des Zweckentfremdungsrechts, der in der landesrechtlichen Zweckentfremdungsverordnung lediglich wiederholt wird (vgl. u.a. Urteil vom 7. September 1984 - BVerwG 8 C 48.83 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 11 S. 29 ).

    Danach sind unter "Wohnraum" solche Räume zu verstehen, die geeignet und bestimmt sind, auf Dauer bewohnt zu werden (vgl. u.a. Urteil vom 7. September 1984, a.a.O. S. 31 m.weit.Nachw.).

    Damit erledigen sich zugleich die mit der Beschwerde erhobenen Rügen, das angefochtene Urteil weiche von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. September 1984 (a.a.O.) ab, sowie die Verfahrensrüge einer vermeintlichen Verletzung des § 108 Abs. 1 VwGO.

  • BVerwG, 18.04.1986 - 8 C 84.84

    Wohnung - Nutzungsänderung - Hauptsacheerledigung - Eigentumsübertragung -

    Verpflichtungsantrag abgesehen - einzig in Gestalt eines vorbeugenden Feststellungsantrags geschehen (vgl. dazu etwa die Urteile vom 25. Mai 1962 - BVerwG VII C 240.59 - BVerwGE 14, 202 [BVerwG 25.05.1962 - VII C 240/59], vom 23. Mai 1973 - BVerwG IV C 56.71 - S. 8 f., vom 29. November 1974 - BVerwG IV C 67.72 - S. 6 sowie vom 7. September 1984 - BVerwG 8 C 48.83 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 11 S. 29 ).
  • BVerwG, 23.08.1991 - 8 C 101.89

    Zweckentfremdung von Wohnraum - Gesetzliches Verbot - Privatautonomie des

    Wie der erkennende Senat in dem Urteil vom 7. September 1984 - BVerwG 8 C 48.83 - (Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 11 S. 29 ) dargelegt hat, unterliegen Räume, die zunächst wegen ihrer (zulässigen) gewerblichen Nutzung vom Zweckentfremdungsverbot nicht betroffen sind, später diesem Verbot, sofern der Verfügungsberechtigte sie wirksam zum Bewohnen bestimmt, d.h. sie für diese Nutzung gewissermaßen umgewidmet hat.

    Nach den im angefochtenen Urteil getroffenen tatsächlichen Feststellungen sind die vom Senat in dem Urteil vom 7. September 1984 (a.a.O. S. 32 f.) bezeichneten Voraussetzungen einer solchen "Umwidmung" gegeben.

  • OVG Berlin, 13.06.2002 - 5 B 18.01

    Bescheinigung eines Gemeinwohlinteresses an einer Zahnarztpraxis in einem

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts handelt es sich jedoch nur dann nicht (mehr) um Wohnraum im Sinne des Zweckentfremdungsrechts, wenn der betreffende Raum weder bestimmt noch geeignet ist, auf Dauer bewohnt zu werden (vgl. Urteil vom 7. September 1984 - BVerwG 8 C 48.83 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 11 S. 29, 31).
  • BVerwG, 09.01.1991 - 8 B 167.90

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • VGH Hessen, 29.04.1991 - 4 UE 3056/89

    Zweckentfremdung von Wohnraum

  • BVerwG, 03.12.1990 - 8 CB 59.90

    "Wohnung" im Sinne des Zweckentfremdungsrechts - Verletzung der

  • BVerwG, 22.11.1996 - 8 B 206.96

    Vereinbarkeit der Berliner Zweckentfremdungsverbotsverordnung mit dem Grundgesetz

  • VGH Hessen, 07.03.1989 - 4 UE 3335/86

    Zur Wohnraumbestimmung im Rahmen des Zweckentfremdungsverbotes

  • BVerwG, 13.02.1987 - 8 C 111.84

    Wohnungsbindung - Bauherrenprivileg - Selbstnutzung

  • VG Berlin, 17.10.2018 - 6 K 524.17
  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.05.2006 - 5 N 17.05

    Erledigung eines Verwaltungsaktes zur Regelung der Zweckentfremdung von Wohnraum

  • VG Berlin, 22.04.2021 - 6 L 299.20
  • BVerwG, 14.01.1994 - 8 B 4.94

    Anspruch auf Erteilung einer uneingeschränkten Zweckentfremdungsgenehmigung -

  • BVerwG, 30.10.1990 - 8 B 129.90

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels eines Zulassungsgrunds -

  • VG Berlin, 30.04.2019 - 6 K 30.18

    Klage gegen eine Rückführungsaufforderung nach Zweckentfremdungsrecht

  • BVerwG, 26.10.1995 - 8 B 129.95

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumnis der

  • BVerwG, 07.09.1984 - 8 C 33.82

    Zweckentfremdung - Umwidmung gewerblich genutzter Räume - Bestimmung zum Bewohnen

  • VG Berlin, 06.10.2020 - 6 K 85.18

    Klage gegen Rückführungsaufforderungen nach dem Zweckentfremdungsverbot-Gesetz

  • BVerwG, 23.11.1984 - 8 B 47.84

    Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum - Beschwerde gegen die Nichtzulassung

  • VG Berlin, 27.05.2021 - 6 L 89.21

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen zweckentfremdungsrechtliche

  • VG Berlin, 16.09.2020 - 6 L 111.20

    Sofort vollziehbare Rückführungsaufforderung nach dem

  • VG Berlin, 16.03.1992 - 13 A 413.90

    Wiederzuführung zu Wohnzwecken von zweckentfremdet genutztem Wohnraum; Wohnraum

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   BVerwG, 21.09.1984 - 6 P 24.83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1984,1035
BVerwG, 21.09.1984 - 6 P 24.83 (https://dejure.org/1984,1035)
BVerwG, Entscheidung vom 21.09.1984 - 6 P 24.83 (https://dejure.org/1984,1035)
BVerwG, Entscheidung vom 21. September 1984 - 6 P 24.83 (https://dejure.org/1984,1035)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Umfang des Unterrichtungsanspruchs einer Personalvertretung - Anspruch auf Unterrichtung über vorübergehende Beauftragungen von Arbeitnehmern mit einer höherwertigen Tätigkeit - Verpflichtung des Dienststellenleiters zur umfassenden Unterrichtung der Personalvertretung - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BPersVG § 68 Abs. 2 S. 2

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 2845
  • NVwZ 1985, 912 (Ls.)
  • DVBl 1985, 449
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 03.06.1977 - 7 P 8.75

    Begriff der "Übertragung einer höher oder niedriger zu bewertenden Tätigkeit" -

    Auszug aus BVerwG, 21.09.1984 - 6 P 24.83
    Die vorübergehende oder vertretungsweise Übertragung höherwertiger Tätigkeiten und deren Beendigung unterliegt nicht seiner Mitbestimmung gemäß § 75 Abs. 1 Nr. 2 BPersVG, wie schon das Beschwerdegericht im Anschluß an die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts(Beschluß vom 3. Juni 1977 - BVerwG 7 P 8.75 - <BVerwGE 54, 92>) festgestellt hat.
  • BVerwG, 21.02.1980 - 6 P 77.78

    Aufgaben der Personalvertretung - Anwendung von Beurteilungsrichtlinien -

    Auszug aus BVerwG, 21.09.1984 - 6 P 24.83
    Das in § 68 Abs. 2 Satz 1 BPersVG geregelte Unterrichtungsrecht setzt vielmehr voraus, daß die Personalvertretung eine Aufgabe zu erfüllen hat, die es erfordert, sie über einen bestimmten Sachverhalt zu unterrichten(Beschluß vom 21. Februar 1980 - BVerwG 6 P 77.78 - ).
  • BVerwG, 19.12.2018 - 5 P 6.17

    Abwägung; Allgemeines Persönlichkeitsrecht; Anonymität; Antragsauslegung;

    Zwar treffen seine Erwägungen insofern zu, als der gesetzliche Informationsanspruch nach § 69 Abs. 2 Satz 1 LPersVG RP - wie oben dargelegt - strikt aufgabengebunden ist und es deshalb einen von ihren Aufgaben losgelösten, umfassenden Informationsanspruch der Personalvertretung nicht gibt, der diese zu einem Kontrollorgan machte, dem es obläge, die Aufgabenerfüllung und den inneren Betrieb der Dienststelle allgemein zu überwachen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 21. September 1984 - 6 P 24.83 - Buchholz 238.3A § 68 BPersVG Nr. 5, vom 27. Februar 1985 - 6 P 9.84 - Buchholz 238.3A § 67 BPersVG Nr. 5 S. 2, 4 und vom 29. August 1990 - 6 P 30.87 - Buchholz 251.8 § 68 RhPPersVG Nr. 3).
  • BVerwG, 29.08.1990 - 6 P 30.87

    Kein Auskunftsanspruch des Personalrats über Schwangerschaften ohne Zustimmung

    Nach der Rechtsprechung des Senats zu § 68 Abs. 2 Satz 1 BPersVG, der dem § 68 Abs. 2 Satz 1 LPersVG inhaltlich entspricht, steht der Personalvertretung kein allumfassendes Informationsrecht zu, um dadurch eine allgemeine Kontrolle der Tätigkeit der Dienststelle vorzunehmen; denn die Personalvertretung ist kein Kontrollorgan, dem es obliegt, die Aufgabenerfüllung und den inneren Betrieb der Dienststelle allgemein zu überwachen (vgl. Beschluß vom 27. Februar 1985 - BVerwG 6 P 9.84 - und Beschluß vom 21. September 1984 - BVerwG 6 P 24.83 - ).
  • BVerwG, 08.11.1989 - 6 P 7.87

    Sachverständige auf Kosten des Dienstherrn

    (Vgl. Beschlüsse des Senats vom 21. September 1984 - BVerwG 6 P 24.83, DVBl. 1985, 449 f. und vom 27. Februar 1985 - BVerwG 6 P 9.84, DVBl. 1985, 748 ff.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 08.09.2016 - 5 A 10374/16

    Zum Umfang der Rechte der Personalvertretung - Zur Mitbestimmung bei der

    Dem Personalrat steht mit anderen Worten kein Unterrichtungsrecht aus sich selbst heraus zu (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 21. Februar 1980 - 6 P 77.78 -, Buchholz 238.3 A § 68 BPersVG Nr. 2; vom 21. September 1984 - 6 P 24.83 -, Buchholz 238.3A § 68 BPersVG Nr. 5; vom 23. Juni 2010 - 6 P 8.09 -, BVerwGE 137, 148 [151]; sowie vom 4. September 2012 - 6 P 5.11 -, BVerwGE 144, 156 [158]; VGH BW, Beschluss vom 16. Juni 1992 - 15 S 918/91 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 4. November 2005 - 1 A 4935/04.PVB -, juris; OVG Nds., Beschluss vom 21. Dezember 2010 - 18 LP 14/06 -, juris; ebenso: Ilbertz, in: Ilbertz/Widmaier/Sommer, BPersVG, 13. Aufl. 2014, § 68 Rn. 33b und 40; Altvater, in: Altvater/Baden/Berg/Kröll/Noll/Selen, BPersVG, 8. Aufl. 2013 § 68 Rn. 26; Gräfl, in: Richardi/Dörner/Weber, BPersVG, 4. Aufl. 2012 § 69 Rn. 55; Gerhold, in: Lorenzen/Etzel/Gerhold/Schlatmann/Rehak/Faber, BPersVG, Loseblattkommentar, Stand März 2016, § 68 Rn. 39).
  • BVerwG, 22.04.1998 - 6 P 4.97

    Kunstfreiheit des Intendanten und Einsichtnahme des Personalrats in Gagenlisten

    Vielmehr setzt dieser voraus, daß die Personalvertretung mindestens eine Aufgabe zu erfüllen hat, deren Erfüllung es erfordert, sie über einen bestimmten Sachverhalt zu unterrichten (Beschlüsse vom 21. Februar 1980 - BVerwG 6 P 77.78 - Buchholz 238.3A § 68 BPersVG Nr. 2, vom 21. September 1984 - BVerwG 6 P 24.83 Buchholz a.a.O. § 68 BPersVG Nr. 5 und vom 27. Februar 1985 - BVerwG 6 P 9.84 - Buchholz a.a.O. § 67 BPersVG Nr. 5).
  • BVerwG, 27.02.1985 - 6 P 9.84

    Informationsrecht - Personalvertretung - Entlohnung - Beschäftigte -

    Ihr ist der Senat bereits in seinem Beschluß vom 21. September 1984 - BVerwG 6 P 24.83 - wie folgt entgegengetreten:.
  • BVerwG, 09.03.1990 - 6 P 15.88

    Personalvertretung - Personalrat - Arbeitsplatz - Dienststellenleiter

    Der Anspruch beschränkt sich auf Informationen, die sie benötigt, um die ihr obliegenden Aufgaben erfüllen und ihre Beteiligungsrechte rechtzeitig und uneingeschränkt wahrnehmen zu können (Beschlüsse vom 21. September 1984 - BVerwG 6 P 24.83 - und vom 27. Februar 1985 - BVerwG 6 P 9.84 - ).
  • BVerwG, 28.02.2017 - 5 P 3.16

    Ablichtung; Abschrift; Analogie; Anregung; Anstalt des öffentlichen Rechts;

    Dem steht nicht entgegen, dass die Personalvertretung keine allgemeine Aufsichtsbefugnisse hat und sich deshalb ihr Unterrichtungsanspruch in aller Regel auf Informationen beschränkt, die sie benötigt, um ihre Aufgaben erfüllen zu können (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 21. September 1984 - 6 P 24.83 - Buchholz 238.3A § 68 BPersVG Nr. 5 S. 5 und vom 27. Februar 1985 - 6 P 9.84 - Buchholz 238.3A § 67 BPersVG Nr. 5 S. 4).
  • OVG Niedersachsen, 10.01.2018 - 18 LP 5/15

    Arbeitsplatzumgestaltung; Assistentin der Geschäftsführung; Aufgaben;

    Denn die Personalvertretung ist kein Kontrollorgan, dem es obläge, die Aufgabenerfüllung und den internen Betrieb der Dienststelle allgemein zu überwachen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 29.8.1990 - BVerwG 6 P 30.87 -, juris Rn. 15; v. 21.9.1984 - BVerwG 6 P 24.83 -, juris Rn. 17).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.08.2018 - 20 A 2500/16

    Vorlageanspruch des Personalrats von Unterlagen aus Anlass der Besetzung von

    vgl. insoweit zum Unterrichtungsanspruch: BVerwG, Beschlüsse vom 21. September 1984 - 6 P 24.83 -, Buchholz 238.3 A § 68 BPersVG Nr. 5 = DVBl. 1985, 449 = NJW 1985, 2845 = ZBR 1985, 58, vom 27. Februar 1985 - 6 P 9.84 -, Buchholz 238.3 A § 67 BPersVG Nr. 5 = DVBl. 1985, 748 = ZBR 1985, 173, und vom 29. August 1990 - 6 P 30.87 -, Buchholz 251.8 § 68 RhPPersVG Nr. 3 = DVBl. 1991, 107 = NJW 1991, 373 = PersR 190, 301 = PersV 1991, 78 = ZfPR 1990, 75 = ZTR 1991, 130; OVG NRW, Beschlüsse vom 22. Januar 1986 - CL 28/83 -, PersV 1987, 161 = ZBR 1987, 26, und vom 22. Mai 1996 - 1 A 1864/93.PVL -, PersV 1998, 517.
  • BVerwG, 16.02.1987 - 6 PB 25.86

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 12.10.2006 - 2 B 31.06

    Nichtigkeit einer beamtenrechtlichen Personalmaßnahme im Falle einer mangelhaften

  • VGH Baden-Württemberg, 16.06.1992 - 15 S 918/91

    Mitbestimmung bei der Versetzung eines Beamten; Unterrichtung des Personalrats;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.07.2021 - 20 A 2472/20

    Personalrat; Vorstand; Gesamtheit; Aufgabe; Durchführung; Überwachung; allgemein;

  • BVerwG, 16.05.1991 - 6 PB 19.90

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • OVG Rheinland-Pfalz, 21.06.1988 - 5 A 24/87

    Recht der Personalvertretung auf Zugang zu Mitarbeitern an deren Arbeitsplatz;

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 27.11.1986 - 18 L 7/84

    Personalmaßnahmen bei wissenschaftlichen Mitarbeitern; Recht auf Unterrichtung

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